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Ich bin so gern gewandert durch Wiesen, Wald und Flur, nun bin ich heimgegangen zum Schöpfer der Natur.
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen. A. Schweitzer
Wir gehen einen neuen Weg. So viele Dinge, die wir gern noch mit dir erlebt hätten. So viele Momente, in denen wir an dich denken. So viele Erinnerungen an dich. So viele Augenblicke, in denen wir dich vermissen. Was bleibt: Unsere Sehnsucht, unvergessliche Jahre, endlose Traurigkeit, unsere Liebe. Wir gehen einen neuen Weg... mit dir im Herzen.
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. D. Bonhoeffer
Was wie ein Ende scheint, ist der Beginn der Ewigkeit.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch. Redet mit mir, wie ihr es immer gwohnt wart. Betet, Lacht und denkt an mich. Ich bin nur auf der anderen Seite des Weges.
Unsere Augen sehen dich nicht mehr, unsere Hände können dich nicht mehr berühren, unsere Ohren hören deine Stimme nicht mehr, aber unser Herz, das wird dich immer lieben.
Danke für den Weg, den Du mit uns gegangen bist. Danke für die Hand, die uns so hilfreich war. Danke, dass es Dich gab.
Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung an viele schöne Jahre.
Eine Stimme, die vertraut war, schweigt, ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die niemand nehmen kann.
Menschenleben sind wie Blätter, die lautlos fallen. Man kann sie nicht aufhalten auf ihrem Weg. All unsere Liebe vermag sie nicht zu halten.
Als die Kraft zu Ende ging, war's kein Sterben, war's Erlösung.
Der Tod ordnet die Welt neu. Scheinbar hat sich nichts verändert, und doch ist die Welt für uns ganz anders geworden.
Bei jedem Abschied stirbt ein Stück Gegenwart in uns und wird Vergangenheit. Doch unsere Seele weiß wie man das Glück bewahrt in der Erinnerung und so ihm eine Zukunft gibt, die ohne Ende ist. M. Hörmann
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren.
Alles, was schön ist, bleibt schön, auch wenn es verblüht.
Niemals geht man so ganz, irgendwas von dir bleibt hier. Es hat seinen Platz immer bei mir.
Der Weg des Lebens ist begrenzt, die Erinnerung jedoch unendlich.
Immer wenn wir von dir erzählen fallen Sonnenstrahlen auf unsere Seelen. Unsere Herzen halten dich umfangen, so als seiest du nie gegangen.
Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen, in uns leben sie und in unseren Träumen. Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht, zieht ihr Leben in unserem Kreise. Mütter sterben nicht, Mütter leben fort auf ihre Weise.
Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis bleiben, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen. Albert Schweitzer
Gedanken - Augenblicke, sie werden uns immer an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nicht vergessen lassen.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. Joseph von Eichendorff
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, ist eine wunderbare Sache. Hermann Hesse
Nie mehr Dich sehen, mit Dir reden, gemeinsam lachen, sich freuen, Trost geben. Du fehlst.
Mit dem Tod eines lieben Menschen verliert man vieles, niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit.
Der Tod ordnet die Welt neu. Scheinbar hat sich nichts verändert, und doch ist die Welt für uns ganz anders geworden.
Danke für den Weg, den Du mit uns gegangen bist. Danke für die Hand, die uns so hilfreich war. Danke, dass es Dich gab.
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, ist ein Geschenk Gottes.
Die Zeit, Gott zu suchen, ist das Leben. Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod. Die Zeit, Gott zu schauen, ist die Ewigkeit.
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Jesaja 43,1
Danke, dass es dich gab, danke, dass wir dich gehabt haben, danke, für alles, was du für uns getan hast.
Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.
... und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand.
Friede ist um dich; es bleibt die Erinnerung an gute Lebensstunden und die Liebe derer, denen du fehlst. Irmgard Erath
...und überall sind Spuren deines Lebens, die an dich erinnern.
Immer sind wir zusammen gegangen, im Leben jeden Schritt. Was vom Schicksal du empfangen, ich empfing es mit. Gemeinsam sind wir alt geworden. Es ist schwer jetzt zu verstehen, dass das letzte Stück des Lebens jeder muss alleine gehen.
Man sieht die Sonne langsam untergehen und erstrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
Ich sterbe, aber meine Liebe zu euch stirbt nicht.
Ich werde euch vom Himmel aus lieben,
wie ich euch auf Erden geliebt habe.
Geh' nur beruhigt, die Wege drüben sind leicht zu gehen, weich ist das Gras unter den Füßen und klar ist die Luft, wie nirgendwo sonst.
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zu frischem Wasser. Er erquickt meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Psalm 23
Du liebtest die Blumen, das Meer und den Blick auf den Berg... ...wir hatten noch so viel vor.
Ich sterbe, aber meine Liebe zu euch stirbt nicht.
Ich werde euch vom Himmel aus lieben,
wie ich euch auf Erden geliebt habe.
Treues Vorwärtswandern Seit' an Seit'. Eines macht den andern stark im Leid.
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Joh. 15, 25ff
Ich bin müde geworden. Es ist Zeit, dass ich dorthin gehe, wo ich die finde, die ich so sehr vermisst habe.
Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen. Mahatma Gandhi
Gott schaute in seinen Garten und sah einen freien Platz. Dann schaute er zur Erde herunter und sah dein müdes Gesicht. Er sah dein Leiden, er sah deinen Schmerz. Er sah, dass dein Weg schwer würde, dass er zu schwer war, weiterzugehen. Er schloss deine müden Augen und schenkte dir deinen Frieden.
Du bist nicht mehr hier, dein Platz ist leer, aber Du hast einen festen Platz in unseren Herzen.
Begrenzt ist das Leben, doch unendlich ist die Erinnerung.
In jeder Träne lebt ein Tropfen Erinnerung und mit ihr ein Licht, das weiterlebt. Monika Minder
Ein jeder Sonnenuntergang ist so schön, wie man ihn sieht, ein jeder Augenblick, wie man ihn erlebt, und ein jeder Mensch ist so wichtig, wie man ihn im Herzen hat. Franz von Assisi
Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert, es ist immer zu früh und es tut immer weh.
Gestern warst du noch bei uns mit deiner Sorge mit deinen Worten mit deiner Freude mit deiner Hoffnung Heute bist du bei uns in unseren Tränen in unseren Fragen in unserer Trauer Morgen wirst du bei uns sein in unserer Erinnerung in unseren Erzählungen in unseren Herzen
Einander ganz nah Unser Weg miteinander geht weiter, ich lasse dich nicht allein. Alles, was ich habe an Liebe und Hoffnung, gebe ich dir mit als Mantel und Zelt auf deine große Reise. Mach dir keine Sorgen: du und ich, wir finden unseren Weg - jeder auf seiner Seite der unsichtbaren Wand und dennoch einander ganz nah. Ingrid Koller
Was im Herzen liebevolle Erinnerungen hinterlässt und unsere Seele berührt, kann weder vergessen werden, noch verloren gehen.
Ein Leben voll Liebe und Güte hat sich im Vertrauen auf Gott vollendet.
Ich hatte eine Sonne am Himmel und ein Dach über dem Kopf, Ich hatte Arbeit für meine Hände, Ich hatte einen gedeckten Tisch um zu essen und ich hatte Menschen um zu lieben, Herr dies war mir genug (Phil Bosmanns)
Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst du von deinen Lieben fort, du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen, es ist so schwer es zu verstehen, dass wir dich niemals wiedersehen.
Unser Herz will dich halten. Unsere Liebe dich umfangen. Unser Verstand muss dich gehen lassen. Denn deine Kraft war zu Ende und deine Erlösung Gnade.
Ein Leben ohne Dich wird ärmer, so leer und ohne Sonnenschein, wir fühlen uns einsam und verlassen, können nicht mehr bei Dir sein. Es war schön, dass wir Dich hatten, so eine lange und doch zu kurze Zeit, wir wünschen Dir nun Frieden, dort in der Ewigkeit.
Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unserem Herzen.
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. (Dietrich Bonhoeffer)
Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt, lässt viele Bilder vorüberziehen, uns dankbar zurückschauen auf die gemeinsam verbrachte Zeit.
Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile. Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen.
Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergänglichkeit, der Tod ist nur die Wende, Beginn der Ewigkeit.
Der Tod ist der Grenzstein des Lebens, aber nicht der Liebe.
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen. (Albert Schweitzer)
Niemand kennt den Tod; es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist. Dennoch wird er gefüchtet, als wäre es gewiss, dass er das Schlimmste aller Übel sei. (Sokrates)
Unser Leben ist der Fluss, der sich ins Meer ergießt, das "Sterben" heißt. (Federico Garcia Lorca)
Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehn, von welchem unser Sonnenlicht nur Schatten ist. (Arthur Schopenhauer)
Glückliche Jahre voller Trauer, weil sie vorüber, voller Dankbarkeit, dass sie gewesen.
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
Trennung ist unser Los, Wiedersehen unsere Hoffnung ... ... und alles Getrennte findet sich wieder.
Der Tod ist ein Schritt über den Horizont. Der Horizont ist nicht die Grenze des Seins, sondern die Grenze des Sehens.
Die Liebe ist stärker als der Tod und die Schrecken des Todes. Allein die Liebe erhält und bewegt unser Leben. (Iwan Sergejewitsch Turgenew)
Danke, Gott, für die lange Zeit, die wir unsere Mutter haben durften, für die Kraft, die du ihr und uns geschenkt hast, für die Tage der Freude und die Tage des Leids, für die Erlösung aus ihrer Krankheit und Not, für die Ruhe und den Frieden in dir, für unseren Glauben an dich, durch den wir getröstet werden.
Ein stilles Leben in Bescheidenheit und Güte hat sich heute im Vertrauen auf Gott vollendet.
Der Mensch erfährt, er sei auch, wie er mag, ein letztes Glück und einen letzten Tag.
Lasset die Kinder zu mir kommen, denn ihnen gehört Gottes Reich!
Wir werden geboren zum Sterben, aber wir sterben zu einem neuen ewigen Leben.
Meine Kräfte sind zu Ende, nimm mich Herr in Deine Hände.
Gott war meine Kraft im Leben, mein Trost im Alter und mein Heil in der Sterbestunde.
Gekämpft, gehofft, und doch verloren.
Herr, in Deine Hände befehle ich meinen Geist. Du hast mich erlöst Herr, Du treuer Gott.
Schwer war mein Leid, ich trug es still, nun ist's vorbei, weil Gott es will.
Das Leben gibt, das Leben nimmt. Es geht den Weg, den Gott bestimmt. Es führt durch Glück, es führt durch Leid. Es hat nur alles seine Zeit.
Wieviel hast Du in stiller Ruh', gedultet und ertragen, bis Gott Dir schloss die Augen zu, und löste Deine Qualen.
Gottes Wille kennt kein Warum!
Der Dreieinige Gott hat ihm ein langes Leben geliehen, damit er es erfüllen durfte nach seinem Willen und Gesetz.
Was du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Du hast gesorgt für deine Lieben, von früh bis spät, tagaus, tagein. Du warst im Leben so bescheiden, nur Pflicht und Arbeit kanntest du, mit allem warst du stets zufrieden, nun schlafe sanft in stiller Ruh!
Still und einfach war Dein Leben, treu und fleißig deine Hand, Ruhe hat dir Gott gegeben, Ruhe sanft und habe Dank.
Still bist du von uns gegangen, in das Land der Ewigkeit. Schenk Gott dir Ruh' und Frieden, nach des Lebens Müh' und Leid.
Kein Weinen, kein Flehen bringt dich zurück. Dahin sind Liebe, Freude und Glück. Still ist dein Grab, tief unser Schmerz, nun ruhe sanft, geliebtes Herz.
Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleißig deine Hand. Friede sei dir nun gegeben, ruhe sanft und habe Dank.
Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn. Er wird es wohl machen. (Psalm 37,5)
Herr, in Deine Hände, sei Anfang und Ende, sei alles gelegt.
Ich sterbe nicht, ich gehe in das Leben ein.
Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft, siehst Deine Blumen nicht mehr blühen, weil Dir der Tod nahm Deine Kraft. Was Du an Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein, war wir an Dir verloren haben, das wissen wir nur ganz allein.
Wir haben einen Menschen verloren, der uns mit seiner Liebe umsorgt hat. Gott schenke ihm seinen Frieden und uns die Kraft, mit dem Verlust zu leben.
Siehe, Herr, hier bin ich, denn Du hast mich gerufen.
Der Herr ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht.
Als die Kraft zu Ende ging, war's kein Sterben, war's Erlösung.
Nun hab' ich überwunden, Kreuz, Leid, Angst und Not, durch seine heil'gen Wunden bin ich versöhnt mit Gott.
Die Liebe ist stärker als der Tod! (Hohe Lied der Liebe)
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. (Dietrich Bonhoeffer)
Herr, Dein Wille geschehe!
Herr, was soll ich mich trösten? Ich hoffe auf Dich. Psalm 39,8
Weinet nicht an meinem Grabe, gönnet mir die ewige Ruh', denkt, was ich gelitten habe, eh' ich schloss die Augen zu.
Wer treu gewirkt, bis ihm die Kraft gebricht, und liebend stirbt, ach, den vergisst man nicht.
Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist, Du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott. (Psalm 31,6)
Herr, so nimm nun meine Hände und führe mich durchs dunkle Tal zu Dir ins ewige Licht.
Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er gestorben ist. (Joh. 11,25)
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nicht mangeln.
Gott ist Liebe. Und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. (1. Joh. 4, 16)
Ich hab' den Berg erstiegen, der euch noch Mühe macht, drum weinet nicht, ihr Lieben, ich hab' mein Werk vollbracht.
Nicht trauern wollen wir, dass wir sie verloren haben, sondern dankbar sein, dass wir sie gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen, denn wer in Gott stirbt, der bleibt in der Familie. (hl. Hieronymus)
Die Todesstunde schlug so früh, doch Gott, der Herr, bestimmte sie.
Wechselnde Pfade, Schatten und Licht, alles in Gnade, fürchte dich nicht.
Es ist so schwer, wenn sich der Mutter Augen schließen, zwei Hände ruh'n, die stets so treu geschafft.
Die Liebe höret nimmer auf.
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt! (Hiob 19, Vers 25)
Meine Seele ist Stille zu Gott, der mir hilft!
Das ist der Sieg, der die Welt überwindet: unser Glaube.
Preiset den Herrn denn er ist gut, und ewig währt sein Erbarmen.
Es ist bestimmt in Gottes Rat, dass man vom Liebsten, was man hat, muss scheiden.
Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.
Was Gott tut, das ist wohlgetan.
Unser Leben währet 70 Jahre, und wenn es hochkommt, so sind es 80 Jahre. Und wenn es köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen. (Psalm 90)
In deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist; du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott. (Psalm 31,6)
Alles hat seine Zeit: Es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzens, der Trauer und eine Zeit der Erinnerung.
Du hast gesorgt, du hast geschafft, bis dir die Krankheit nahm die Kraft, schlicht und einfach war dein Leben, Ruhe hat dir Gott gegeben.
Du hast gesorgt, du hast geschafft, bis dir das Alter nahm die Kraft. Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleißig deine Hand, Ruhe hat Gott dir gegeben, schlafe wohl und habe Dank.
Du hast gelitten ohne zu klagen, trotzdem kam dein Tod für uns alle überraschend.
Auferstehen ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.
Herr, gib ihr die ewige Ruhe und das Licht leuchte ihr. Herr, lass sie ruhen in Frieden.
Anfangs wollte ich fast verzagen und ich glaube, ich trag es nie, dennoch habe ich's ertragen, aber frag mich nur nicht wie.
Wort des Herrn: "Jeder, der lebt und an mich glaubt, wird den Tod nicht schauen in Ewigkeit!"
Mutter, die du treu uns hegtest, und Freuden schufes ohne Zahl, als du dich müd' zu Sterben legtest, tat's du uns weh zum ersten Mal.
Der Kampf des Lebens ist zu Ende, vorbei ist aller Erdenschmerz, es ruhen nun zwei nimmermüde Hände, und stille steht ein Mutterherz.
Seht, der Herr wird kommen! Und alle seine Heiligen mit ihm. Und es wird sein an jenem Tage ein großes Licht! Alleluja.
Gott war meine Kraft im Leben, mein Trost im Alter und mein Heil in der Sterbestunde.
Ausgelitten hab ich nun, bin am frohen Ziele; von den Leiden auszuruhn' die ich nicht mehr fühle.
Dich verlieren war sehr schwer, Dich vermissen noch viel mehr.
Siehe, hier bin ich, denn Du hast mich gerufen!
Ich sterbe nicht, ich trete ins Leben ein. (Theresia von Lisieux)
Abschied - ein Wort, so leicht zu sagen, doch schwer, unsagbar schwer es zu tragen.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. (J. v. Eichendorff)
Das kostbarste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. Es wird nur einmal gegeben.
Du hast überwunden, wir müssen bestehen. Du gingst den Weg, den jeder gehen muss.
Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken und Augenblicke, Sie erinnern uns an dich, machen uns glücklich, machen uns traurig und lassen uns dich nicht vergessen.
Nun ruhen deine fleißigen Hände, die tätig waren immerdar. Du ahntest nicht, das schon ein Ende für dich so schnell gekommen war.
Ich danke dir, du wahre Sonne, dass mir dein Glanz das Licht gebracht, ich danke dir, du Himmelswonne, dass du mich froh und frei gemacht.
Während Du schliefst, klangen aus der Ferne sanft die Glocken. Während Du schliefst, verstummten die Vögel und erstarrte Dein Blick. Während Du schliefst, hast Du uns heimlich, still und leise verlassen. Während Du schliefst, ließest Du uns in großer Trauer zurück. Wohin Du auch gehst, werden Engel dich behüten. Wohin Du auch gehst, wird Gott fest an deiner Seite steh'n. Wir werden dich in unseren Herzen stets bewahren, bis wir uns eines Tages wiederseh'n.
Du nahmst mich an der Hand und führtest mich hinaus ins Weite, mein Gott, weil Du mich liebst. (Kolosser 12-20)
Betrachtet mich nicht als gestorben, denn ich werde mit denen weiterleben, die ich auf Erden mit ganzer Seele geliebt habe. Ich habe Euch auf Erden geliebt und umsorgt, doch meine Liebe und Sorge um Euch stirbt nicht mit mir. (nach Augustinus)
Wenn Ihr mich sucht, dann sucht mich in Euren Herzen, wenn Ihr mich dort findet, dann lebe ich in Euch weiter.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren.
Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können! (aus: Der kleine Prinz)
Die Zeit Gott zu suchen ist das Leben, die Zeit Gott zu finden ist der Tod, die Zeit bei Gott zu sein ist die Ewigkeit.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. (Eichendorf)
Ihr aber seid jetzt traurig, doch ich werde euch wiedersehen. Dann wird euer Herz sich freuen und eure Freude wird euch niemand nehmen. (Joh. 16, 22)
Gott gibt, Gott nimmt, uns bleibt das Danke.
Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind.
Von dem Menschen, den du geliebt hast, wird immer etwas in deinem Herzen zurückbleiben, etwas von seinen Träumen, etwas von seinen Hoffnungen, etwas von seinem Leben, alles von seiner Liebe.
Auf dem Weg von gestern nach übermorgen lagere ich unter einem Baum in einem Schatten für einen Bruchteil meines Lebens in Gedanken an den Weg, das Ziel die zurückgelegte Strecke an all das, was am Wegesrand blüht nicht geraubt werden darf aber bewundert nicht missbraucht aber geliebt nicht entführt aber in Erinnerung bleiben wird.
Ich bin immer noch da. Ich bin im Zimmer nebenan. Was ich für euch gewesen bin, bleibe ich auch. Nennt mich weiterhin so, wie ihr mich genannt habt. Redet mit mir, wir ihr immer mit mir geredet habt. Betet, lacht und denkt an mich. Das Leben geht weiter, das Band zwischen uns ist nicht zerschnitten. Warum sollte ich aus euren Gedanken verschwinden? Ich bin nicht sehr weit weg... bloß auf der anderen Seite des Weges!
Darin nämlich täuschen wir uns, dass wir den Tod vor uns sehen: Ein großer Teil des Todes ist schon vorbei. Alles, was von unserem Leben hinter uns liegt, gehört ihm. (Seneca)
Was aber dem Leben Sinn verleiht, gibt auch dem Tod Sinn. Es ist leicht zu sterben, wenn es in der Ordnung der Dinge liegt. (Antoine de Saint-Exupery)
Auf den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit dahin. (Jean de La Fontaine)
Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein. Du wirst dich daran erinnern, wie gerne du mit mir gelacht hast. (Antoine de Saint-Exupery)
Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber. Lächeln, dass sie gewesen! (Konfuzius)
Wenn wir aus dieser Welt durch Sterben uns begeben, so lassen wir den Ort, wir lassen nicht das Leben. (Nikolaus Lenau)
Alles Wachsen ist ein Sterben, jedes Werden ein Vergehen. Alles Lassen ein Erleben, jeder Tod ein Auferstehn. (Rabindranath Tagore)
Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehn, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist. (Arthur Schopenhauer)
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehen. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Ich kreise um Gott, um den uralten Traum, ich kreise jahrtausendelang, und ich weiß noch nicht, bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang. (Rainer Maria Rilke)
Wenn jemand Dir erzählt, dass die Seele mit deinem Körper zusammen vergeht und dass das, was einmal tot ist, niemals wiederkommt, so sage ihm: Die Blume geht zugrunde, aber der Samen bleibt zurück und liegt vor uns, geheimnisvoll, wie die Ewigkeit des Lebens. (Khalil Gibran)
Es gibt keinen Abschied für diejenigen, die in Gott verbunden sind. (Pius XII)
Schmerzlich ist der Abschied, doch dich von Deinem Leiden erlöst zu wissen, gibt uns Trost.
Nicht das Trauern, nicht das Weinen, stellt den Wert des Menschen dar, immer wird nur das entschieden, was der Mensch dem Menschen war.
Es geschehen Dinge, die wir nicht verstehen.
Einen lieben Menschen zu verlieren, ist sehr schmerzlich und immer noch unfassbar.
Tretet her, ihr meine Lieben, nehmet Abschied, weinet nicht mehr, Heilung konnt' ich nicht mehr finden, denn mein Leiden war zu schwer.
Nur durch die Liebe und den Tod berührt der Mensch das Unendliche. (Alexandre Dumas)
So ahnungslos bist du von uns gegangen, zum Abschiednehmen war so kurz die Zeit, doch es ist schwer, es zu versteh'n, dass wir uns niemals wiederseh'n.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. (Johann Wolfgang von Goethe)
Niemand kennt den Tod, es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist. Dennoch wird er gefürchtet, als wäre es gewiss, dass er das schlimmste aller Übel sei. (Sokrates)
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens. Jedes Leben der Anfang der Ewigkeit. (Rainer Maria Rilke)
Die Mutter war's, was braucht's der Worte mehr.
Wer im Gedächtnis lebt, ist nicht tot. Tot ist nur, wer vergessen wird.
Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst du von deinen Lieben fort. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still und unvergessen.
Ein Leben voller Liebe, Güte und Schaffenskraft hat sich erfüllt.
Der Tod kommt nur einmal, und doch macht er sich in allen Augenblicken des Lebens fühlbar. Es ist herber, ihn zu fürchten, als ihn zu erleiden. (Jean de La Bruyere)
Auch der schönste Sommer will einmal Herbst und Welke spüren, Halte, Blatt, geduldig still, wenn der Wind dich will etführen. Spiel dein Spiel und wehr dich nicht, lass es still geschehn, lass vom Wind, der dich bricht, dich nach Hause wehen. (Hermann Hesse)
Ein kleiner Engel kam, lächelte und kehrte
um …
Ich gehe die Wege,
die wir gemeinsam gegangen sind.
Ich sitze auf der Bank,
auf der wir gemeinsam saßen.
Dein Tod macht mich einsam.
Und doch sind unsere Gemeinsamkeiten
mein Trost.
Sabine Coners
Es ist, als wäre mein Herz zerbrochen.
Es ist, als wäre ich nur noch halb.
Es ist, als wäre alles dunkel.
Es ist, als gäbe es keinen Halt.
Es ist meine Trauer. Trauer um dich.
Sabine Coners
Du kamst, du gingst mit leiser Spur,
ein flücht'ger Gast im Erdenland.
Woher? Wohin? Wir wissen nur:
aus Gottes Hand in Gottes Hand.
Ludwig Uhland
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur,
mit dem Unbegreiflichen zu leben.
Was die Raupe Ende der Welt nennt,
nennt der Rest der Welt Schmetterling.
Laozi
Leuchtend hell manchmal
glimmend nun
erloschen wie
das Kerzenlicht,
dein Leben.
Was bleibt, ist die Wärme
die ich gespürt habe,
und das Licht,
das du mir geschenkt hast.
Sabine Coners
Dein Lebensweg ist zu Ende.
Die Lebenstür hat sich geschlossen.
Ich danke dir, dass deine Tür immer
für mich offen war und ich dich
ein Stück des Weges begleiten durfte.
Sabine Coners
Es heißt nicht sterben, lebt man in den
Herzen der Menschen fort, die man
verlassen muss.
Samuel Smiles
Alles verändert sich, aber dahinter ruht ein
Ewiges.
Goethe
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens.
Jedes Leben der Anfang der Ewigkeit
Rainer Maria Rilke
Du bist nun frei
und unsere Tränen
wünschen dir Glück.
Goethe
Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.
Goethe
Wir wollen nicht trauern, dass wir Dich
verloren haben,
sondern dankbar sein dafür,
dass wir Dich gehabt haben, ja auch jetzt
noch besitzen,
denn wer heimkehrt zum Herrn,
bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie
und ist nur vorausgegangen.
Hieronymus
Wer im Herzen seiner Lieben lebt, ist nicht tot, er ist nur fern.
Wenn man einen geliebten Menschen verliert, gewinnt man einen Schutzengel dazu.
Es gibt keinen
Abschied für diejenigen,
die in Gott verbunden sind.
Wachet und betet,
denn Ihr wisset weder den
Tag noch die Stunde,
wann der Herr kommen wird.
Von allen Seiten umgibst Du mich
und hältst Deine Hand über mir.
Psalm 139,5
Dem Leben sind Grenzen gesetzt,
die Liebe ist grenzenlos.
Geliebt und unvergessen